Verfügbarkeit optimieren mit Schweiger

Mit der Übernahme von Intercontec und der Integration in die globale Organisation von TE Connectivity ergeben sich wesentliche Änderungen mit weitreichenden Auswirkungen auf das Tagesgeschäft.

Die Produktion der Intercontec-Produkte erfolgt künftig nicht mehr in Deutschland, sondern überwiegend in Bydgoszcz, Polen. Zudem wurde das bisherige ERP-System vollständig abgelöst und in das weltweit einheitliche SAP-System integriert. Die Produktnamen bleiben bestehen, allerdings erfolgt die interne Verwaltung nun anhand neu zugewiesener SAP-Nummern. Der Kundenservice, einschließlich des Vertriebsinnendienstes, wurde in Servicezentren in Indien und Krakau verlagert.

In Polen produziert TE nun die Intercontec-Steckverbinder in einer hochmodernen, äußerst gut organisierten und effizienten Fabrik.
Die Produktion unterscheidet sich jedoch erheblich von der Struktur des ehemals inhabergeführten mittelständischen Unternehmens.
Je nach Umsatzkategorie wurden folgende Produktionsunterscheidungen getroffen:

 Artikel – 85 % des Umsatzes nach Wert

In standardisierten Prozessen stehen Kapazitäten zur Verfügung, sodass alle A-Artikel innerhalb weniger Wochen produziert werden können. Die Lieferzeit kann je nach Auslastung variieren. TE lagert Rohteile, jedoch keine Fertigwaren; die Produktion erfolgt auftragsbezogen.
 

 Artikel – 10 % des Umsatzes nach Wert

Die Lieferzeiten variieren und betragen je nach Artikel zwischen 6 und 25 Wochen. TE hält weder Roh- noch Fertigwaren auf Lager. Rohmaterialien werden nach Auftragseingang über die bestehende, weitgehend von Intercontec übernommene Lieferkette beschafft. In mehrstufigen Produktionsprozessen kann es hierbei zu Terminverschiebungen kommen.
 

 Artikel – 5 % des Umsatzes nach Wert

Auch hier variieren die Lieferzeiten je nach Artikel. TE lagert keine Roh- oder Fertigteile. Nach Auftragseingang werden die Rohmaterialien in der Lieferkette bestellt. Die Lieferkettenstruktur von Intercontec wurde übernommen und nur in Ausnahmefällen angepasst. C-Artikel werden ebenfalls in die Produktionsplanung integriert und mit derselben Effizienz gefertigt wie die anderen Artikel; allerdings ist ihre Priorisierung im Produktionsplan niedriger.


Fazit

Für B- und C-Artikel sind lange Lieferzeiten und mögliche Terminverschiebungen zu erwarten. Um die Verfügbarkeit sicherzustellen, ist es erforderlich, Fertigware zu lagern – TE übernimmt diese Lagerhaltung jedoch nicht. Der Endkunde oder ein Distributor muss die Bevorratung übernehmen, um Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

 

Wie Schweiger hilft Ihre Verfügbarkeit sicherzustellen...

Lagerhaltung bei Schweiger
Teilen Sie uns mit, welche Produkte von TE/Intercontec Sie voraussichtlich innerhalb der nächsten 12 Monate benötigen werden.
Wir legen uns für Sie Ihre Bedarfe auf Lager. Lagerware liefern wir am selben Tag aus.
Sind es selten benötigte Artikel, dann fragen wie Sie nach einem Rahmenkontrakt über 12 Monate. Sie müssen nichts sofort abnehmen und nichts einteilen. Wir lagern für Sie. Nach dem Ablauf der 12 Monate verlängern wir gerne um weitere 6 Monate - So sichern Sie auch Ihre Preise. 
Aber Achtung: solange wir Ihre Ware nicht am Lager haben, können wir noch nicht ausliefern. 

Preise
Natürlich kommt es vor, dass Sie als TE-Direktkunde sehr gute Preise haben, die wir ohne Ihre Mithilfe nicht anbieten können.
In diesem Fall benötigen wir ein Schreiben, in dem Sie Ihren Wunsch äußern, dass wir für Sie einkaufen dürfen. Wir erhalten dann identische Preise wie Sie, allerdings nur in dedizierten Bestellungen. Mit einem Serviceaufschlag lagern wir ab dann Ihre Komponenten mit Versandbereitschaft am Tag Ihrer Liefereinteilung.  

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